Beschreibung
JAKOB WILHELM HUBER
(Düsseldorf 1787-1871 Zürich)
Zürich von Hirslanden aus .
Monogr.: “JW.H.f”. Auf Unterlage montiert.. Sepia-Aquarell über Bleistift. 33,7: 27,9 cm.
Im Vordergrund vertreibt sich ein Hirtenjunge die Zeit beim Flötenspiel.Jakob Wilhelm Huber, der Sohn des Marinemalers Johann Kaspar Huber, begabsich schon in jungen Jahren auf eine Studienfahrt nach Italien, aus der ein elfjähriger Aufenthalt werden sollte. Neben dem Kontakt mit Peter Cornelius in Rom, prägteden angehenden Landschaftsmaler besonders eine viermonatige Reise durch Sizilien sowie sein Aufenthalt in Neapel. [40369].
Im Vordergrund vertreibt sich ein Hirtenjunge die Zeit beim Flötenspiel.Jakob Wilhelm Huber, der Sohn des Marinemalers Johann Kaspar Huber, begabsich schon in jungen Jahren auf eine Studienfahrt nach Italien, aus der ein elfjähriger Aufenthalt werden sollte. Neben dem Kontakt mit Peter Cornelius in Rom, prägteden angehenden Landschaftsmaler besonders eine viermonatige Reise durch Sizilien sowie sein Aufenthalt in Neapel. [40369].
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